Forcepoint geht aus einer Fusion der Firmen Websense, Raytheon Cyber und Stonesoft Next Generation Firewalls hervor. Das neue Unternehmen geht die sich stetig weiter entwickelnden Herausforderungen rund um IT-Sicherheit und regulatorische Vorgaben, mit denen sich Unternehmen und Behörden konfrontiert sehen, auf neue, kreative Art und Weise an.
Der Gründungsgedanke von Forcepoint: Unternehmen sollen ihren Geschäftsbetrieb weiterentwickeln und ausbauen, indem sie neue, transformierende Technologien wie Cloud, Mobility, Internet der Dinge (IoT, Internet of Things) sicher einsetzen können. Grundlage hierfür ist eine einheitliche, Cloud-basierte Plattform, die Anwender, Netzwerke sowie Daten schützt und gleichzeitig Schluss macht mit dem ineffizientem Verwalten einzelner, eigenständiger Sicherheitsprodukte. Die Forcepoint-Plattform schützt gleichermaßen gegen Bedrohungen von innen und von außen, erkennt Datenlecks, minimiert die “Dwell Time” – also die Zeit zwischen erfolgreichem Angriff und Problemlösung – und unterbindet den Diebstahl von Daten.
“Mit Forcepoint können Unternehmen ihre Anwender, Netzwerke und Daten schützen – in der Cloud, unterwegs und im Büro. Wir vereinfachen das Einhalten der Compliance-Vorgaben, sorgen für bessere Entscheidungsprozesse und vereinheitlichen Sicherheitsmaßnahmen. Kunden können sich so auf das konzentrieren, was ihnen wirklich am Herzen liegt”, sagt der CEO von Forcepoint, John McCormack. “Unsere Cloud-basierte Plattform schützt vor Attacken, spürt verdächtige Vorgänge früher auf und liefert den Kontext, der für Entscheidungen nötig ist, wie ein Angriff abgewehrt und Datendiebstahl zu stoppen ist. Schützen, erkennen, entscheiden, abwehren – das ist unsere Vorstellung für Forcepoint Security”, so McCormack weiter. Das Unternehmen hat die Expertise, die Finanzkraft und den dauerhaften Zugang zu einzigartiger, rüstungstauglicher Sicherheitstechnik, die zum Umsetzen dieser Vision nötig ist.